Freitag, 13. November 2009

La viaje - Barcelona Graphic Novel project


We had a project with our partnerschool Llotja in Barcelona, to create a Graphic Novel for the FICOMIC expostion in march 2010.
I tried to illustrate a story about a dutch boy named Juli, who is searching for his father in Barcelona. The only hint he has is a letter from his mother and an address....
Nevertheless he cant find the right house and so he gets lost in Barcelona, but he will get to know some people on his way, helping him to find his real identity....

Sonntag, 27. September 2009

Freitag, 24. Juli 2009

Aufnahmeprüfung / Toelatingsassessment 2008

The exercise: Repair a personal thing, being broken and document the process of repairing as a book...




Cuno Amiet - The Yellow girls


Eine Fotonachstellung des Kunstwerks "Die gelben Mädchen" von Cuno Amiet

Freitag, 5. Juni 2009

Kafka - Opdracht 3 - Het portrait

Ik zie Kafka als een stukgescheurd mens... een schrijver wie in twee werelden leefte - in realiteit en fantasie van de literatuur... In "het process" beschrijvt hij de protagonist Josef K. wie gelijk als een spiegelbeeld van Kafka zelf gezien word, als een hond beschreven, die so erbarmelijk existeerde. Dit punt heb ik in mijn portrait opgenomen en verder ontwikkelt.









Opdracht 2 - De setting
















Voor het project over Franz Kafka moesten wij ook een setting creeren. Hiervoor bouwde ik met karton een variabel marquette en maakte daarvan een serie fotos...

Kafka - Opdracht 1 - Het Verhaal

FRANZ KAFKA - Die Gemeinschaft

Wir sind fünf Freunde, wir sind einmal hintereinander aus einem Haus gekommen, zuerst kam der eine und stellte sich neben das Tor, dann kam oder vielmehr glitt so leicht, wie ein Quecksilberkügelchen gleitet, der zweite aus dem Tor und stellte sich unweit vom ersten auf, dann der dritte, dann der vierte, dann der fünfte. Schließlich standen wir alle in einer Reihe. Die Leute wurden auf uns aufmerksam, zeigten auf uns und sagten: »Die fünf sind jetzt aus diesem Haus gekommen.« Seitdem leben wir zusammen, es wäre ein friedliches Leben, wenn sich nicht immerfort ein sechster einmischen würde. Er tut uns nichts, aber er ist uns lästig, das ist genug getan; warum drängt er sich ein, wo man ihn nicht haben will. Wir kennen ihn nicht und wollen ihn nicht bei uns aufnehmen. Wir fünf haben zwar früher einander auch nicht gekannt, und wenn man will, kennen wir einander auch jetzt nicht, aber was bei uns fünf möglich ist und geduldet wird, ist bei jenem sechsten nicht möglich und wird nicht geduldet. Außerdem sind wir fünf und wir wollen nicht sechs sein. Und was soll überhaupt dieses fortwährende Beisammensein für einen Sinn haben, auch bei uns fünf hat es keinen Sinn, aber nun sind wir schon beisammen und bleiben es, aber eine neue Vereinigung wollen wir nicht, eben auf Grund unserer Erfahrungen. Wie soll man aber das alles dem sechsten beibringen, lange Erklärungen würden schon fast eine Aufnahme in unsern Kreis bedeuten, wir erklären lieber nichts und nehmen ihn nicht auf. Mag er noch so sehr die Lippen aufwerfen, wir stoßen ihn mit dem Ellbogen weg, aber mögen wir ihn noch so sehr wegstoßen, er kommt wieder.


Dit is nu mijn interpretatie van het verhaal in beeld: